Der Weg zum eigenen Logo ist eigentlich ziemlich einfach. Man ruft seinen Designer an und sagt: Mach mal ein fettes Logo für Bam Larsson. Dann wartet man erst mal. Eine Woche, zwei Wochen, drei Wochen. Dann auf einmal die Meldung: „Ihrer Dropbox wurde 1 Dokument hinzugefügt.“ Hammer! Gleich mal abchecken. Und tatsächlich, da ist die Datei: Logo.pdf. Noch ein Doppelklick und da ist schon das erste Logo. Coooool. Und das zweite. Cool. Und das dritte. Cool. Und vierte. Coo….naja, ihr wisst schon. Also erst mal den Kollegen anrufen: „Hast du schon gesehen?“
Und dann gehts los. Welches ist denn nun am besten? Was passt am besten zu Bam Larsson? Sieht das überhaupt nach Mode aus oder könnte das auch ein Logistikdienstleister sein? Kann man das auf einem T-Shirt tragen? Fragen über Fragen… Heute findet man das besser, morgen wieder das andere. Also macht man, was jeder kluge Kopf machen würde: Abwarten. Einfach mal sacken lassen und ein paar Wochen ins Land ziehen lassen. Und siehe da, nach vielen weiteren Entwürfen und Diskussionen verzieht sich der Schleier und es wird klar: Das allererste, die Eule, das isses. Vielleicht kriegt sie noch ne Krawatte oder einen Hut verpasst, aber das wird unsere neue Gallionsfigur.
Und dann kommt der Kollege aus der Kreativ-Ecke auf einmal mit was ganz edlem daher: Ein Linoldruck von der Eule. Uiuiuiui, ist das schick. Wir wussten ja, dass er was auf dem Kasten hat, aber das war dann schon nochmal ne kleine Überraschung. „Sieht flott aus!“ würden wir sagen, wenn wir Omas wären.
Wie auch immer, hier sind ein paar Bilder, die einen kleinen Blick hinter die Kulissen erlauben. Sieht dufte aus, oder?
Bis die Tage,
Jörg